+++VON DER POLITIK UNTER DEN TISCH GEKEHRT: „INTEGRATIONSUNWILLIGE“+++BRINGSCHULD GEGENÜBER DEUTSCHLAND LÄUFT AUS DEM RUDER+++BELASTUNGSGRENZE ERREICHT+++
Deutschland wird sozial, gesellschaftlich, religiös und kulturell „umgebaut“. Nur keiner fragt die Bürger danach, ob sie das überhaupt wollen. Am aller wenigsten Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von der Multikulti-bunt-ist-schön-verblendeten Opposition ganz zu schweigen.
In meinem Buch
bin ich explizit auf diese Problematik eingegangen. Vor allem auch auf die
Integrationsprobleme:
An dieser Stelle möchte ich auf Eingliederungsprobleme eingehen, die real existieren, gemeinhin jedoch politisch unter den Tisch gekehrt werden. Es gibt nämlich nicht nur Integrationswillige, sondern auch Integrationsunwillige.
Niemand anders als Altbundeskanzler Helmut Schmidt machte im April 2004 in der Zeit darauf aufmerksam. Er meinte, dass hinsichtlich der Integration der Wille der Zuwandernden entscheidend sei. „Leute, die früher aus Polen, Irland oder Hessen nach Amerika emigriert sind, wollten Amerikaner werden. Manche der heute bei uns lebenden Ausländer wollen jedoch keine Deutschen werden. Ich habe zum Beispiel in Bezug auf manche islamische Gläubige, die nach Deutschland gekommen sind, um hier zu bleiben, meine Zweifel, ob ein Austausch mit der deutschen Kultur im Gange ist. Nein, der Ausdruck ‚Zweifel‘ ist eine Untertreibung. Der Austausch findet kaum statt.“[1]
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Der Ökonom Paul Collier ist der Ansicht, dass sich in Europa Einwandererkinder „hartnäckiger als ihre Eltern der Anpassung an die Mehrheitskultur“ widersetzen. „Die Kinder mancher Einwanderergruppen scheinen sich von der Mehrheitsidentität abheben und als anders definieren zu wollen.“[2] Hinsichtlich einer Studie von 2013 über die zweite Generation türkischer Einwanderer in Deutschland[3] berichtet er: „Wenig überraschend hat sich weder die erste noch die zweite Einwanderergeneration in die Mehrheitsgesellschaft integriert. Mit Blick darauf hat Bundeskanzlerin Merkel den Multikulturalismus kürzlich für ‚absolut gescheitert‘ erklärt. Deutschland befindet sich also unverkennbar am unteren Ende der Absorptionsskala, auf der abzulesen ist, wie schnell Einwanderer sich assimilieren.“[4]
Zudem meint Collier, dass Einwanderer aus armen Ländern wahrscheinlich eine geringere Neigung haben werden, anderen in ihrer neuen Gesellschaft Vertrauen und Mitgefühl entgegenzubringen.[5]
Vergessen wir auch nicht die Identitätskrise, die viele Muslime bekommen können, wenn sie mit der freiheitlichen Kultur Deutschlands konfrontiert werden. Auf diesen Aspekt macht der ägyptisch-deutsche Politologe Hamed Abdel-Samad aufmerksam. Dafür gebe es keine Gebrauchsanweisung. Klare Spielregeln und klare Anweisungen würden fehlen, beklagt er sich. Man müsse mit den Menschen „Klartext“ sprechen.[6]
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Über ganz andere Defizite und Probleme bei der Integration beschwert sich beispielsweise der Dingolfinger SPD-Landrat Heinrich Trapp, der von den Asylbewerbern mehr Anstrengungsbereitschaft fordert.
Bei einem Teil von ihnen gebe es inzwischen eine „unangemessene Anspruchshaltung“. So wollten sie schnell Wohnungen und Jobs. Insbesondere die freiwilligen Helfer würden das „unangenehm“ zu spüren bekommen. Und Trapp verrät, dass die Sprachkurse teilweise schlecht besucht wären und die Schulbildung der Syrer überschätzt werde. Die Flüchtlinge hätten auch eine „Bringschuld“ gegenüber Deutschland. Derzeit laufe es aus dem Ruder.[7]
Hinzu kommt die Frage, ob jeder Asylbewerber ohne Weiteres eine fremde staatliche Autorität, in diesem Fall die deutsche, respektiert? Viele von ihnen haben in ihrer Heimat schlechte Erfahrungen mit der Obrigkeit gemacht. Warum also sollten sie der Neuen sogleich Vertrauen schenken? Deshalb müssen die Flüchtlinge erst das „Vertrauen zum Staat und seinen Institutionen aufbauen (Stern).“[8] Eine gewaltige Herausforderung, über die niemand spricht.
Belastungsgrenzen & Integration
Integration ist ein langer und anstrengender Prozess, der den Zuwanderern, wie den Einheimischen vieles abverlangt. Dabei entstehen soziale, kulturelle und finanzielle Belastungsgrenzen sowie hohe materielle Kosten. Vor allem sind die Ressourcen wie Wohnraum, Arbeitsplätze, Bildungsmöglichkeiten nicht unendlich, sondern begrenzt .
Um jene aber effektiv bereitzustellen, muss man die Grenzen der Belastbarkeit ausloten und dementsprechend die Zuwanderung steuern. Hessens CDU-Ministerpräsident Volker Bouffier drückt das so aus: „Unser Wollen ist unbegrenzt, aber unser Können ist begrenzt. Es gibt deshalb eine Obergrenze dessen, was wir leisten können. Das lässt sich aber nicht an einer fiktiven Zahl festmachen (…) klar ist nur, wir können nicht unbegrenzt aufnehmen, die Zahlen müssen weniger werden.“[9]
Studien darüber, wie viele Flüchtlinge eine Gesellschaft problemlos integrieren kann, gibt es nicht. Frank Swiaczny, Leiter der Forschungsgruppe demografischer Wandel und Weltbevölkerung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung weiß, warum das so ist: „Das hängt von zu vielen Faktoren ab – beispielsweise vom sprachlichen und kulturellen Hintergrund der Migranten, aber natürlich auch von der Bereitschaft der Aufnahmegesellschaft, Zuwanderer aufzunehmen und zu integrieren.“[10] Zu Recht erkennt der Politologe Herfried Münkler, „Multikulti wird nicht funktionieren. Wir müssen die Menschen zu Deutschen machen.“[11]
Entscheidend über den Grad der Veränderung dieser Gesellschaft wird also die Integration sein. Wenn diese nicht gelingt, und Menschen keine Perspektive sehen oder keinen Konsens mit der hiesigen Lebensweise finden, dann kann das soziale Pulverfass explodieren.
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Wehe, wenn die Integration scheitert …
Der Supergau von Angelas Merkel „Welcome-Refugee“-Politik ist der, wenn die Integration scheitert. Damit entsteht nicht nur der Nährboden für weiteren Fremdenhass, sondern auch die Gefahr des Ausbaus von Parallelgesellschaften, die längst schon in unserer Mitte existieren und wird so zu einem massiven Sicherheitsproblem.
Schon einmal war es so. Denken wir an die gescheiterte Integration der türkischen Arbeitsmigranten in den 1960- er und 1970er-Jahren. In jener Zeit hatte Deutschland vor allem muslimische, ungebildete Arbeiter aus der ländlichen Unterschicht der Türkei angeworben. Mangelnde Bildung war für die Entstehung der Parallelgesellschaften mitverantwortlich.[12] Der Stern bezeichnet dies sogar als den „größten Misserfolg in der Geschichte der Bundesrepublik.“ Und weiter: „Migranten durften nicht hart kritisiert werden, weil das die Ausländerfeindlichkeit befördern könnte und weil viele Zuwanderer die deutsche Kultur der direkten Kritik als kränkend empfinden. Zudem verbot es die deutsche Geschichte, sich über andere Kulturen zu beklagen.“[13]
Helmut Schmidt beklagte einst, Deutschland habe sich damit in den vergangenen fünfzehn Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren (…) Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.[14]
Sogar der baden-württembergische Verfassungsschutz verweist im November 2015 auf die schwierige Aufgabe, die Deutschland bei der Bewältigung der Integration der Flüchtlinge haben werde. „Man muss den Leuten klar machen, was die rechtlichen Grundlagen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland sind und dass es rote Linien gibt“, sagt der Islamismusfachmann des dortigen Inlandsgeheimdienstes Herbert Landolin Müller.[15]
Keine Frage, die meisten Menschen, die nach Deutschland kommen, integrieren sich auch. Das gilt genauso für die überwiegende Mehrheit der Muslime, die hier leben.
Aber eben, und das gehört zur Ehrlichkeit in dieser Debatte dazu, nicht alle.
Siehe auch:
Quellen:
[1] Zitiert nach: http://www.zeit.de/2004/18/Deutschland_2fSchmidt_18/komplettansicht _18 (Zugriff: 13.11.15)
[2] Zitiert nach: Paul Collier: Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen, München 2014, S. 75
[3] Studie von Zsoka Koczan über die türkischen und serbischen Auslandsgemeinden in Deutschland: „Does Identity Matter?“, unveröffentlicht, University of Cambridge
[4] Zitiert nach: Paul Collier: Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen, München 2014, S. 76
[5] Siehe: Paul Collier: Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen, München 2014, S. 79
[6] Siehe: http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/sendungen/merkelbejubeln100.html (Zugriff: 12.11.15)
[7] Siehe: http://www.merkur.de/bayern/heinrich-trapp-interview-fluechtlinge-haben-eine-bringschuld-5697370.html (Zugriff: 29.10.15)
[8] Zitiert nach: „So geht Deutschland“ in: Stern 41/2015, S. 36
[9] Zitiert nach: http://www.storyclash.com/Bouffier-ber-Flchtlingskrise–Wir-werden-kein-islamisches-Land-5979802 (Zugriff: 19.10.15)
[10] Zitiert nach: http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html (Zugriff: 01.10.15)
[11] Zitiert nach: „Multikulti wird nicht funktionieren“ in: Stern 38/2015, S. 46, 47
[12] Siehe: „So geht Deutschland“ in: Stern 41/2015, S. 36
[13] Zitiert nach: „So geht Deutschland“ in: Stern 41/2015, S. 36
[14] Zitiert nach: http://www.focus.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-ii_aid_95473.html (Zugriff: 15.10.15)
[15] Zitiert nach: http://www.focus.de/politik/videos/hinweise-nehmen-zu-is-kaempfer-auf-fluechtlingsrouten-deutscher-geheimdienst-in-hab-acht-stellung_id_5056191.html (Zugriff: 26.11.15)
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[…] [8:20] GG: Von der Politik unter den Tisch gekehrt: „INTEGRATIONSUNWILLIGE – „Wehe, wenn die Integration … […]
Mit Ausnahmen, die ich auch kenne, meistens schon seit 30 Jahren hier, die sich selber kleinere Geschäfte usw. aufgebaut haben, die deswegen selber voller Sorge sind,
hat der größte Teil kein Interesse an irgendwelchen Integrationen, bis, ja bis auf die Abschöpfungen aus der deutschen Sozialkasse.
Es wird erst interessant, wenn Deutschland den ganzen Unfug nicht mehr bezahlen kann.
Was wird geschehen ? Geht man dann wieder nach Hause („ok, wenns nix mehr gibt gehen wir halt“) oder, Kampf um die letzten Lebensmittel bis auf’s Messer ? NAAAAH ?
OK, ich geb’s zu, zuviele SF-Romane in den 60’igern gelesen, denn dort wurden damals schon solche Themen behandelt.
Habe alle „Reichsbürger“ für Spinner gehalten, bis dann … ein Schock.
Ich arbeite auch ehrenamtlich im Gemeinderat und habe nach einer
offiziellen Anfrage (mehr aus „ Spaß“ und als erwartetes
Gegenargument für meine weitere Demontage von den Spinnern)
bei der für uns zuständigen Stadt erfahren dürfen, dass bereits 1990
(nach der „Wiedervereinigung“ mit Mitteldeutschland) alle Kommunen,
Gemeinden und Städte über 40.000 Einwohner offiziell darüber
informiert wurden, dass man sich nun als Verwaltungsorgan selbst
privatrechtlich organisieren und absichern muss, da sich die
Rechtsstellung und Gerichtsbarkeit im Zuge der „Wiedervereinigung“
in der BRD existentiell und grundlegend im Status quo geändert hat.
Ab dann lief das lange Zeit unverständliche „Privatisierungsprogramm“
auch in Deutschland auf Hochtouren. Amtswesen, Post, Bahn,
Energieversorger usw. etc. pp. wurden sukzessive still und ohne
großes Tam-Tam, fast heimlich „umgestellt“ auf Firmenrecht,
Handelsrecht frei von jeglichem Staatswesen. Den wahren Grund
hat man selbstverständlich gezielt unterschlagen. Der Grund war
und ist schlicht und ergreifend, dass mit der „Wiedervereinigung“ von
Teilen Deutschlands (quasi alle Gliedstaaten des 1. Deutschen
Reiches, Länder wie Preußen, Bayern usw. – nebst allen Provinzen
und Gemeinden – bis auf Berlin) per sofort wieder ihre volle
Souveränität erlangt hatten, frei von jeglichem Besatzungsstatut
waren!
Ein Kulturschock für mich! Wie gesagt – bis auf Berlin!
Das heißt, dass alle Länder in den Rechtsstand von vor 1918
und in den Grenzen und Gebieten von vor 1937 gestellt wurden.
Mangels Information und Organisation der ursprünglichen
Gemeinden sind wir nur noch lange nicht alle handlungsfähig.
In 2013 war die Gemeinde Neuhaus die erste Gemeinde
(Körperschaft), welche es nach Vorbereitungen in 2011
angegangen ist. Es folgten zunächst 2 weitere Gemeinden –
und bis dato arbeiten bereits 550 Gemeinden
(Zahl leider noch unbestätigt) an der Wiederherstellung
ihrer Selbstverwaltung, kündigen alle Verträge mit der
BRiD-Verwaltung. Wir haben am 14.04.2015 die nächste
Gemeinderatssitzung zur substitutionellen Vorbereitung nach
Legitimitätsprinzip als unabhängige Gemeindeverwaltung, als
von Stadt, Provinz und Land oder Staat unabhängige
selbstverwaltete Körperschaft.
Warum wohl, können seit vielen
Jahren sogar Polen und Russen (z.B. aus Königsberg)
mit Nachweis ihrer Abstammung in Deutschland aus vor
1914 bei uns Harz 4 beantragen – und bekommen das Geld
auch anstandslos? Einige sind gar so gut informiert, dass
sie sich neuerdings sogar auf das alte gültige Recht berufen und
bekommen die gültigen Sozialhilfesätze von über 1.100,00 Euro
für den ersten Bedürftigen im Monat! Wenn das hier die Runde
macht, dann gute Nacht!
Doch recherchiere bitte selbst! Der BRiD NGO Verwaltung als
Sub-Treuhänder der UN schwimmen täglich mehr Felle weg.
Man flüchtet sich hektisch und kopflos in das EU-Firmen-Konstrukt
um uns die wahren Möglichkeiten mehr und mehr zu verbauen.
Ich denke es wird ein „sehr heißer Sommer“ in Deutschland werden.
Ja, auch und vor allem der Friedensvertragdem Weltkrieg WK I hängt
vor allem an Deutschland, und bekommen wir den endlich zustande,
dann kann die ganze Scheiße der Nato und ihren Erfüllungsgehilfen
beendet werden, das Spiel wäre aus, oder zumindest
in der Art nicht fortzuführen. Denn 70 Jahre Waffenstillstand hat nichts
mit Frieden zutun! Und nein, wir werden auch dann weiter unseren
Arsch bewegen müssen und uns an Regeln und Gesetze halten müssen,
unsere Brötchen wie gehabt erarbeiten müssen. Nur dann in friedlicher
Kooperation auf Augenhöhe mit realer Entlohnung – und nicht mehr als
Sache, als Personal, Stimmvieh und Kapitalsklave und ansonsten
nutzlose überzählige Esser ohne Anspruch auf Menschenrechte
und Menschenwürde im Hamsterrad laufen müssen.
Bitte sagt das möglichst vielen Menschen, vielen Dank. Gruß Noris
Siehe auch unser Buch auf der Seite:
http://www.gemeinde-neuhaus.de
http://nestag.de/dokumente/Souveraener_Staat_durch_Friedensvertrag_zum_ersten_WK.pdf
Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV
Die Integration hat, was Muslime anbelangt, noch nie statt gefunden. Wer so einen Schwachsinn verbreitet, der muss dumm sein.
Sobald irgendetwas passieren wird, hier in Deutschland, werden sich alle, auch diejenigen, die schon in zweiter oder dritter Generation hier leben, zusammen horten und gegen die Deutschen vor gehen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Junge Türken, beschimpfen, obwohl sie hier geboren wurden, unsere Mädchen und Frauen, als Huren. Das ist Fakt und sonst nichts.
Als ein Türke gegenüber meinem Sohn mich, also seine Mutter, als Hure bezeichnet hat, dass machen die ja sehr gerne, diese Probanten, holte mein Sohn aus und hat dem eine gescheuert, das es sich gewaschen hatte.
Der war dann ganz verdattert und sagte zu meinem Sohn, wie jetzt, ich dachte, das ist bei euch Deutschen kein Schimpfwort.
So isch no au wieder.
Und wieder das Ex-Leitsenil der SPD, als“Kronzeuge“ seiner eigenen Taten, noch dazu in seiner transatlantischen Umvolkungspostille. Ursache beklagt eigene Wirkung, Folge 12.097.567
1973 endet die Anwerbung von Gastarbeitern. Schon vorher war die „2 Jahre“-Befristung hinfällig, arbeitslose Fremde werden nicht rausgeworfen, nun wird der Familiennachzug erlaubt, die Einbürgerungen beginnen. Wer war 1973 Regierung, was machte Schmidt dort, was tat er als Kanzler (alles dann nichts)? Und warum warnten seine eigenen Ministerien vor den Türken, ununterbrochen, seit 1961? Fragen über Fragen …
„Integration“ ist eine Bringepflicht der Fremden und nur der 1. Schritt auf dem Weg der Assimilation, Moslems scheitern schon am 1. Schritt, weil der Islam dieses ausdrücklich verbietet.
Die USA, als ewig untaugliches Beispiel. Bis die Iren zu Amis wurden, verging über ein Jahrhundert, da auch hier die Religion im Weg stand. Sogar Lügen-Hollywood hat dies in Filmen verarbeitet, z.B. DiCaprio in „Gangs of New York“, inklusive der Ghettos, Kriminalität und ausgewachsener Aufstände. Also nichts mit Friede-Freude-Eierkuchen.
In die Sahra im Viehtransportern und dort wünsche ich den Beteiligten ein langes Leben voller Entbehrungen und Qual
eine integration kann nur gelingen, wenn es der zugereiste auch will!
alles andere sind fantastereien selbsternannter gutmenschen.
da die meisten aus wirtschaftlichen gründen hier sind und ihre eigene Kultur, mit unserem geld weiter leben, wird alles in einem chaos enden.