WLADIMIR PUTIN IM FOKUS VON ATTENTÄTERN+++DARUNTER GEHEIMDIENSTLER & ISLAMISTEN+++SCHON FÜNFMAL ANSCHLÄGEN ENTKOMMEN+++
Am vergangenen Sonntag wurde der Dienstwagen von Wladimir Putin mitten in Moskau regelrecht „abgeschossen.“ Ein Mercedes von der Gegenfahrbahn rammte ihn. Der langjährige Chauffeur des russischen Staatspräsidenten starb dabei.
Die Untersuchungen laufen. Putin selbst befand sich nicht im Wagen. Allerdings ereignete sich der Vorfall kurz bevor er sich auf den Weg zum G20-Gipfel nach China machte.
Hier das Video einer Überwachungskamera:
Potenzielle Attentäter hätten wohl aber gewusst, dass der Präsident nicht mitten im Moskauer Stadtverkehr fährt, sondern Straßen komplett abgesperrt werden, sobald der Präsident sich per PKW bewegt.
Dennoch wird im Internet und in Zeitungen darüber spekuliert, ob es sich bei dem „Unfall“ um ein Attentat handelte. Beispielsweise das türkische Blatt HaberMetraj , obwohl es dafür zum aktuellen Zeitpunkt keine „gesicherten Beweise“ gebe.
Ein Leser schrieb mir dazu:
Normalerweise sind Fahrzeuge wichtiger Politiker stark gepanzert, und da ist es äusserst unwahrscheinlich, dass der Fahrer eines solchen Fahrzeuges schwer verletzt wird, selbst bei einem Frontalaufprall. Es gibt da allerdings eine wichtige Ausnahme: Wenn es sich beim auffahrenden Fahrzeug um ein so genanntes Rammfahrzeug eines Geheimdienstes handelt.
Rammfahrzeuge sind ebenfalls schwer gepanzert, eben gerade damit sie die Panzerung des zu rammenden Fahrzeuges überwinden können.
Angenommen diese Meldung ist keine Ente, dann überlegen wir mal:
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass das Auto eines Präsidenten verunfallt, und wie wahrscheinlich ist es, dass der Unfall durch eine Rammung erfolgt, und wie wahrscheinlich ist es, dass zwei Fahrzeuge aufeinander prallen, die beide gepanzert sind? Ich würde sagen etwa eins zu einer Billion.
Das Rammfahrzeug scheint entkommen zu sein, das heisst es war noch fahrtüchtig, was darauf hinweist, dass es sehr stark gepanzert sein musste. Die Frage, die man sich jetzt stellen müsste, ist, ob die Scheiben von Putins Fahrzeug getönt sind, das heisst ob man von aussen erkennen kann, wer im Wagen sitzt. Die andere Frage wäre, ob der Unfall zu einem Zeitpunkt erfolgt ist an dem Putin normalerweise unterwegs ist und in exakt diesem Wagen sitzt.
Möglicherweise wollte die CIA Putins Fahrer einfach nur kaufen, und da er sich geweigert hat wurde er nun bestraft, damit er Putin nicht von der versuchten Bestechung berichten konnte.
Ich habe mir den Unfallhergang beim Unfall Jörg Haiders genauer angeschaut, und ich kann mit allergrösster Sicherheit sagen, dass der ganze Unfallhergang zum Himmel stinkt, und dass man uns massiv angelogen hat.
Mein aktueller Sicherheitsratgeber:
https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1
In meinem viel beachteten Blogartikel
EILMELDUNG! „Missglücktes Attentat auf Wladimir Putin?!“ – Das Video!
erinnerte ich in diesem Zusammenhang auch an den am 11.10. 2008 mysteriös „verunfallten“ Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider und an Lady Diana, Princess of Wales (in der Nacht zum 31. August 1997).
Tatsächlich benutzen Geheimdienste die „Unfallmethode“ oft, um Attentate durchzuführen.
Zurück zum russischen Staatspräsidenten: Wladimir Putin geht seit Jahren seinen eigenen Weg, will heißen: Er lässt sich weder von der USA noch von der EU oder einem anderen Land vor den sprichwörtlichen „Karren spannen“.
Ganz im Gegenteil versucht er da, wo es möglich ist, die US-amerikanische Vorherrschaft zu brechen. Kein Wunder, dass er in den Fokus von Attentätern gerät.
So registrierten westliche Geheimdienste mindestens fünf versuchte Anschläge auf Putin und einen gescheiterten Putsch im Jahr 1999.
Etliche Attentate auf ihn (in St. Petersburg, Moskau, Baku, Teheran) wurden verhindert.
Erstmals habe man versucht, Putin auf der Beerdigung Sobtschaks im zweiten Monat nach seinem Amtsantritt als Präsident im Februar 2000 zu ermorden. Zwei weitere Attentate sollen auf Jalta und in Baku verhindert worden sein.
Besonders spektakulär: Scotland Yard vereitelte einen Anschlag in London im Oktober 2003. „Die britischen Behörden stellten auf dem Flughafen einen Major des früheren KGB, der einen Mordauftrag gegen Putin hatte“, schreiben die Geheimdienstler. Drahtzieher sollen unter anderem Angehörige des Fernmeldedienstes FAPSI gewesen sein, den Putin später wieder in den FSB integrierte.
Zwar fehlen öffentlich zugängliche Beweise für die Anschläge. Doch sein Sicherheitsbedürfnis spricht für die Authentizität dieser Behauptungen.
Putin schlage „Warnungen nicht leichtfertig in den Wind, sondern verhält sich diszipliniert, professionell und befolgt die Ratschläge seiner Personenschützer“, heißt es weiter.
Quelle: http://www.welt.de/print/wams/politik/article137463047/Putin-verstehen.html
Februar 2012:
Das russische Staatsfernsehen zeigte zwei Männer, die vom Geheimdienst des Landes in der ukrainischen Stadt Odessa festgenommen worden seien. Die beiden hätten ausgesagt, dass sie im Auftrag des tschetschenischen Rebellenführers Doku Umarow handelten, hieß es im Fernsehen.
Bei den beiden Festgenommenen handelt es sich den Angaben zufolge um Islamisten. Sie hätten den Anschlag auf Wladimir Putin in Odessa vorbereitet und Putin direkt den Präsidentschaftswahlen am 4. März in Moskau töten wollen (…)
Vor dem erwarteten Amtsantritt Putins als neuer Präsident wollten die Männer demnach einen Bombenanschlag auf das Fahrzeug des 59-Jährigen verüben. An der Großstraße Kutusowsky-Prospekt, die zum Amtssitz des Regierungschefs, führt, seien bereits Sprengsätze versteckt worden.
Die Geheimdienste der Ukraine und Russlands kamen dem angeblichen Mordkomplott dem Bericht zufolge nach einer Explosion Anfang Januar in Odessa auf die Spur. Sie sei offenbar ausgelöst worden, als die Verdächtigen sich mit dem Bau von Bomben versuchten. Ein dritter Mann sei dabei getötet worden. Laut Perwy Kanal stammen die Festgenommen aus Russland und Kasachstan. Die Nachrichtenagentur Interfax berichtete dagegen unter Berufung auf den ukrainischen Geheimdienst, beide seien russische Staatsbürger.
Sie sehen also: Auch Wladimir Putin lebt gefährlich.
Feinde hat er sich wahrlich genug gemacht. Doch auch feindliche Geheimdienste, allen voran wohl die US-amerikanische CIA, hat bestimmt Interesse daran, ihn schnellstens aus dem Weg zu räumen!
Weitere Quellen:
https://deutsch.rt.com/kurzclips/40419-attentat-oder-unfall-putins-limousine/
https://de.sputniknews.com/trend/putin_attentat_2012/
Screenshot oben: http://www.habermetraj.com/haber/6064/putinin-makam-araci-paramparca-oldu.html
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
Mal sehen ob der Überlebende nicht doch noch ums Leben kommt. Könnte ja sein das er was zu sagen hat.
Sehr geehrter Herr Grandt,
gestatten Sie mir, daß ich zu dem heutigen Artikel
Stellung nehme. Ein „Leser“ schreibt reichlich
dubiose Ansichten.
Natürlich beanspruche ich nicht die 100prozentige
Wahrheit zu kennen und ich war auch nicht dabei, aber
vieles läßt sich mit gesundem Menschenverstand und
wissenschaftlichen Kenntnissen (die ich habe), recht
gut bewerten.
Das Grenzwertigste nun gleich zuerst: „Das Rammfahrzeug
scheint entkommen zu sein“. Obwohl man auf dem
verlinkten Video sieht, dass das „Rammfahrzeug“ nach
der Kollision total schleudert und dann quer über der
Fahrbahn liegenbleibt.
Weiter: „Normalerweise sind Fahrzeuge wichtiger Politiker
stark gepanzert, und da ist es äusserst unwahrscheinlich,
dass der Fahrer eines solchen Fahrzeuges schwer verletzt
wird, selbst bei einem Frontalaufprall. Es gibt da
allerdings eine wichtige Ausnahme: Wenn es sich beim
auffahrenden Fahrzeug um ein so genanntes Rammfahrzeug
eines Geheimdienstes handelt.“
Dazu ist folgendes zu sagen. Wenn jemand so einen
Angriff plant, dann ist es sowieso klar, daß man das nicht
mit einem Fahrzeug auf `2CV-Niveau´, sondern mit einem zu
einem Rammfahrzeug umfunktionierten Gefährt macht, mit
Hilfe von Betongewichten und Stahlteilen.
Dann ist es völlig falsch zu schreiben, daß es „äusserst
unwahrscheinlich (sei), dass der Fahrer eines solchen
Fahrzeuges schwer verletzt wird“. Dies aus zwei Gründen.
Nehmen wir an, daß die gepanzerte Präsidenten-Limousine
ca. 80km/h fährt und die wird frontal von einem
„Rammfahrzeug“ mit etwa dem gleichen Gewicht und der
gleichen Geschwindigkeit gerammt wird, dann – in der
Physik spricht man von „Impuls“, Masse mal Geschwindigkeit
– heben sich beide entgegen gerichtete Impulse auf und die
Wirkung ist, wie wenn man gegen eine Betonwand fahren
würde. Ob es da wirklich so „äusserst unwahrscheinlich“
ist, dass man als Fahrer „schwer verletzt wird“, sollte
man lieber nicht in der Praxis austesten, sondern nur im
Gedankenexperiment!
Das ist aber noch nicht alles! Bei so einem Aufprall lösen
die Airbags aus! Wer nun meint, dass solche Airbags
`Sicherheit´ bedeuten, muss schwer enttäuscht werden.
Airbags, die versehentlich ausgelöst haben, z.B. durch
Handysignale oder bei einer Kollision bei nur geringer
Geschwindigkeit (30km/h) haben schon Tote und
Schwerstverletzte verursacht (wird natürlich nicht an die
große Glocke gehängt in den Medien!). Es leuchtet auch
schnell ein, warum das so ist. Bei einem Airbag bei einem
Auffahrunfall kann der ja nur `schützen´, wenn er sich
SOFORT aufbläst! Dazu genügt z.B. gespeicherte Druckluft
nicht, sondern es handelt sich um eine Explosion(!) von
Sprengstoff, dessen Explosionsgase vom Airbag umschlossen
werden. Dies führt u.U. zu schwersten Verletzungen bis hin
zum Tod, wie Experten wissen (ich habe übrigens einen
Verwandten, der in einem Unternehmen tätig ist, die
Airbags produzieren und entwickeln).
Auch beim sog. `Unfall´ Haiders wurde ja von Wisnewski
andiskutiert, dass manche tödliche(!) Verletzungen Haiders
durch den ausgelösten Airbag verursacht sein könnten,
meiner Meinung nach allerdings durch eine viel massivere
Einwirkung mit einem Abbruchhammer, für dessen Einsatz es
an der Karosserie des Phaeton eindeutige(!) Spuren gibt.
Aber zurück nach Moskau. Es dürfte inzwischen klar
geworden sein, dass ein inszenierter Unfall wie geschehen
keineswegs als harmlos, sondern als schwerwiegend
angesehen werden muß. Selbst wenn die Zielperson
(russischer Präsident) dabei nicht getötet, sondern „nur“
schwer verletzt würde, hätten ja die Attentäter ihr Ziel
erreicht, denn die Zielperson wäre auf diese Weise auch
ausgeschaltet!
Schließlich: „angenommen diese Meldung ist keine Ente“.
Es fällt auf, dass immer wieder stattgefundene Anschläge
von übereifrigen Bloggern zu einem Fake erklärt werden,
ohne daß es dafür den geringsten Anlaß gäbe. Der
peinlichste Vorgang dieser Art war in der letzten Zeit
der `Unfall´ von Herrn Mross (wobei ich hier der Meinung
bin, daß alles dafür spricht, daß es ein Attentat war), wo
Blogger auf dessen eigener Webseite MMNEWS und auf
Eichelburgs (der auch lange auf MMNEWS geschrieben hatte)
Hartgeld-Seite sich überschlugen, daß das alles nur von
Herrn Mross „vorgetäuscht“ sei! Was für ein Irrsin!
Wieso hätte Herr Mross dies tun sollen? Der seriöse Herr
Mross hatte auch niemals den Anlaß für solche hanebüchene
Spekulationen gegeben, die jeder Grundlage entbehrten. Ich
war der erste und fast der einzige, der sofort auf MMNEWS
schrieb, daß dieser `Unfall´ sicher NICHT vorgetäuscht ist
(was sich dann als zutreffend erwies).
Ähnlich sehe ich es auch hier. „Enten“ bzw. False Flag-
Attentate werden in der Regel vom eigenen Geheimdienst
ausgeführt. Was sollte Putin davon haben? Der hätte gar
nichts davon! Oder glaubt etwa jemand, daß es eine
„Reklame“ für ihn wäre, daß ihn jemand beseitigen will?
Darum werden Attentatsversuche ja auch immer
geheimgehalten und nicht etwa an die große Glocke gehängt.
Auch beim Putsch in der Türkei gab es Schlaumeier, die
wieder wissen wollten, dass es ein False Flag sei und
Erdogan das selber gemacht habe. Was sollte der davon
haben? Wieso sollte er sich selber destabilisieren?
Wo ist die Intelligenz oder mindestens der Hausverstand
geblieben? Dabei gibt es eindeutig Interessenskreise, die
nach dem Prinzip „cui bono“, „wem nützt es?“, sofort als
Täter identifiziert werden können: die Amerikaner, die
verhindern wollten, daß der für die Amis wichtige
„Flugzeugträger Türkei“ zu Russland überläuft. Nunmehr
geht es offenbar gegen die andere Seite dieser Russland-
Türkei-Achse. Freiwillig, so wie die BRD, läßt sich
Russland ja nicht destabilisieren mit von Amis bezahlten
Farben-Revolutionen oder mit Soros NGOs! Daher bleiben dem
„Großen Satan“ nur gewalttätige Operationen! Das erfolgt
immer mit vielen Koffern (auch in der Ukraine) in denen
sich bedruckte Zettel befinden, deren Herstellung den Amis
ja nichts kostet und die man „Dollars“ nennt. Allerdings
droht diese Dollar- und Derivate-Blase zu platzen, darum
sollen durch Überfall und Ausplünderung anderer Staaten
Profite generiert werden. Derzeit überschlägt sich Amerika
daher mit Provokationen gegen Iran und China mit US-
Schiffen, die in fremde Hoheitsgewässer eindringen – was
hat Amerika im Chinesischen Meer verloren? – und gegen
Russland mit Spionageflugzeugen im Baltikum und im
Schwarzen Meer. Wieso gibt es auf der ganzen Welt über
1000 US-Militärstützpunkte, aber KEINE russischen? „Unsere
amerikanischen Freunde“ (Originalton: CSU; was etwas über
den Intelligenzgrad dieser Partei aussagt!) wollen Krieg!
Natürlich nicht auf eigenem Territorium, so wie schon in
Weltkrieg 1 und 2, sondern wieder mal Stellvertreterkriege
in anderen Gebieten. Darum habe ich in 2006 schon an
russische Autoritäten geschrieben, daß die adäquate
Antwort Russlands im Falle eines Angriffs auf russisches
Gebiet, die sein muss, dass auch das Territorium des
eigentlichen Urhebers, der USA, SOFORT mit nuklear
bestückten ICBMS
(Interkontinentalraketen) zerstört werden muß, sowie
nuklear bestückte Atom-UBoote vor den Küsten der USA
prophylaktisch zu positionieren sind. Das ist die einzige
Sprache, die die verstehen.
[…] Quelle: „Missglücktes Attentat auf Wladimir Putin?!“ (2)“ – Verschwiegene Mordkomplotte. Die Fakten… […]
[…] Quelle: „Missglücktes Attentat auf Wladimir Putin?!“ (2)“ – Verschwiegene Mordkomplotte. Die Fakten… […]
Zum Unfall von Jörg Haider des obengenannten Leserbriefs kann ich ( Unfall Sachverständiger für Fahrzeuge ) dass das Auto vermutlich vorgängig mit schwérem Gerät zerdrückt ( evt. Baumaschine ) und dann an die Unfallstelle gelegt wurde. Wenn man sich die Unfallstelle anschaut, ist es unmöglich,,dass die Deformation durch den Unfall selbst entstanden ist. Die kleine Mauer war rechtsseitig. Die Bechädigung der Felgen links. keine Bäume oder andere Hindernisse. Ausserdem ist die Zeugin, welche angeblich hinter dem Auto von Haider fuhr, zu keinem Interview bereit. Ich behaupte, dass Jörg Haider nicht bei seinem Tod nicht im Auto sass, sondern auf andere Weise ums Leben kam. Der Landeshauptmann war den Eliten wohl zu mächtig geworden. Jeder, der denen nicht in den Kram passt, wird aus dem Weg geräumt.
[…] Quelle: „Missglücktes Attentat auf Wladimir Putin?!“ (2)“ – Verschwiegene Mordkomplotte. Die Fakten… […]